Nach den letzten zwei Jahren im Brauhaus am Waldschlößchen, kehrten wir diesmal in das Feldschlößchen – Stammhaus ein. Mit knapp fünfzig Elbinisten sowie Anhang und in harmonischer Atmosphäre, feierten wir anlässlich die Geburt meines besten Freundes Jesus Christus.
Nach zahlreich Krankheitsbedingten Absagen und dem Lokführerstreik, setzte sich bei strahlendem Sonnenschein, diesmal mit dem Auto und 15 Elbeinsassen, eine gut gelaunte Wandergemeinde in Aktion. Startausgangspunkt war das am Zirkelsteinliegende Reinhardtsdorf. Bei frischem Seitenwind setzten sich einige mit überdurchschnittlichem Tempo in Bewegung, ohne zu ahnen, dass wir eine Distanz von mehr als 15 Kilometern und zirka 400 Höhenmetern vor uns hatten.
hieß es am Freitag zum Dresdner Stadtfest und dem dazugehörigen Nachtlauf, der zum Fünften male ausgetragen wurde. Über eine verlängerte Distanz von ursprünglich 13,5 km, erhöhte sich die Strecke wegen der Sperrung der Albertbrücke um 300.000 mm. Start und Ziel war auf der Wilsdruffer Straße, wo sich 20:15 Uhr das ganze Teilnehmerfeld in Bewegung setzte. Vorbei ging es an der Synagoge, hinunter zum Elbradweg, dann bis zum blauen Wunder und auf der anderen Elbseite über die Carolabrücke wieder zurück.
Wegen Urlaubs, Krankheit, Geburtstagen und anderer (TT-) Veranstaltungen konnten diesmal leider einige Elbianer die erste Frühjahrswanderung nicht mitbestreiten. Nichtsdestotrotz bildete sich diesmal zu christlichen Zeiten eine kleine aber feine Truppe von 13 Sächsischen Schweizern, die sich bei idealen Wettervorrausetzungen in das Elbsandsteingebirge aufmachten.
Auf ging es am Freitag ins Trainingslager nach Litomerice in eine kleine verschlafene Stadt, die zirka 20 km hinter Usti an der Elbe liegt.
