(Punktspielwoche 23. bis 29. Oktober 2017)
Viele Spiele, aber kaum etwas, das heraussticht. Ein, zwei kleine Interessantheiten erwarten euch im Text, der diesmal aber kurz und kompakt ist. Sehr Leser*innen-freundlich also. Nehmt euch eine Minute und ihr könnt von kuriosen ersten Sätzen und einem frühen Anwärter auf einen Titel im Jahresbericht erfahren.
(Punktspielwoche 16. bis 22. Oktober 2017)
In Spannung und Konzentration vereinte Bewegung. Der Blick auf den Ball gerichtet, Richtung Punktgewinn. Das ist Clemens, bildlich verewigt von Gregor beim Punktspiel gegen Mitte. Einem Club, dem wir in vielen Ebenen gleichwertig geworden sind, sei es Stadt- oder Bezirksebene. Auch die Geschichte(n) der fünften Sätze wurde(n) fortgeschrieben.
(Punkt- und Pokalspielwoche 9. bis 15. Oktober 2017)
Man sagt, wenn mit persönlichem Blick und damit etwas Herzblut auf etwas geschaut und darüber berichtet wird, dann gibt das die bessere Erzählung. Es nimmt mehr mit. Dann möchte ich euch diesmal gerne mit auf eine kleine Reise nehmen, durch einen späten Freitagabend, an dem das sensible Nicht-gern-verlieren-mögen-Herz blutete. Als entgegen der Erwartung des abwesenden Mannschaftskapitäns plötzlich alles eng wurde. Und von einem Ende, das sich in den Märchenbüchern befindet.
(Punktspielwoche 2. bis 8. Oktober)
Die komplette Punktspielwoche bestand diesmal eigentlich fast nur aus einem einzigen Tag, Samstag. Es sind Herbstferien, die Stadtmannschaften machen, wie es sich gehört – frei. Die Bezirks- und höher-Mannschaften machen es ungehört. Deswegen gibt es doch etwas im Wochenbericht zu berichten. Vom Wiedereinstieg der 1. Herren, Verlängerungs-Sätzen und kaum noch geahnten Glücksgefühlen für die 7. Herren.
(Punktspielwochen 18. September bis 1. Oktober 2017)
Wenn Frauen mit Männern, dann kommt in der Regel was Gutes raus. (Ohne zu sagen, dass bei Männern – Männern, Frauen – Frauen nichts Gutes rauskommt!). Blicken wir doch mal auf die vergangenen zwei Wochen zurück und nehmen besonders für die erste den Blick unseres Vorsitzenden Steve ein. Denn der hatte am Tisch und neben dem Tisch ein paar aufregende Tage zu verbringen.
