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Das Symbol aller engen Tischtennisspiele. Es heißt „Drei zu Zwei“ oder in Zahlen und Zeichen „3:2“. Sicher keine Neuheiten, die ich damit präsentiere. Aber so ziemlich jeder und jede kann mit diesem Ergebnis ein Spiel in den eigenen Erinnerungen finden. Spannend, enttäuschend, die Gefühle am Ende sind verschieden. Denn wenn jemand auf der Seite steht, wo die drei bei den Sätzen umgeschlagen wird, muss auch bei der Zwei jemand stehen. Ein Spiel diese Woche hatte ganz besonders viel dieser Matches zu bieten.

Zwischen 3 und 5, da liegt sie, eckig in geraden Formen. Ohne Ausschwung, direkt und immer verbunden. Stabil und doch nur balancierend auf einem Bein, in seitwärtiger Unwucht, die durch einen energischen Ausfall in die andere Richtung dynamisch ausgeglichen wird. Das ist die 4. Und mit der 4 beginnt dieser Wochenbericht.

Es ist wieder soweit. Wir müssen eine Zahl im Jahr austauschen. 5 wird zu 6. Das bedeutet allerdings nicht, dass sich sonst was ändert. Der Ball ist immer noch rund und muss aufs Eckige. Und übers Netz. Und aus der flachen Hand mindestens 16 Zentimeter beim Aufschlag geworfen werden.

Genauso nahmen auch zahlreiche Teams wieder mit der Rückrunde den Spielbetrieb auf. Während der Woche gab es Pokalspiele zu bestaunen, besonders am Wochenende dann auch Punktspiele.

Die letzte große Punktspielwoche vor Weihnachten stand an. Einige wenige Spiele wird es zwar in den kommenden Tagen noch geben, aber die Hinrunde ist praktisch abgeschlossen. Dabei konnten sich ein paar unserer Mannschaften noch mal selbst belohnen. Eine Serie ist dagegen auch gerissen.

Sage und schreibe 11 Spiele hatten Elbemannschaften am Samstag zu bestreiten. Das sind 4 mehr als im gesamten Rest der Woche zusammen. Mit dabei waren ganz entscheidende Partien für einige Mannschaften, die richtungsweisend waren, im Guten, wie im nicht so Guten.