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Unfassbare 100 % Niederlagen mussten wir in der vergangenen Punktspielwoche hinnehmen. NIemand schaffte 3 oder 4 Siege. Diese desaströse Bilanz ist wahrscheinlich (fast) einmalig.

Dieses Mal ist es nur ein ganz kurzer Bericht, die Zahlen müssen für sich sprechen. Ich bitte es untertänigst zu entschuldigen. Sagen wir einfach, dass die Umstellung der Uhren dran Schuld war. Auf die kann man’s ja letztlich immer schieben.

Die 1. Damenmannschaft hatte am Wochenende ein paar Schicksalsspiele. Hätte sie beide verloren, wäre es finster geworden. Aber sie konnte Punkte zu Hause behalten und schaffte den Hoffnungsschimmer im Abstiegskampf. Den konnte die 1. Herren leider nicht entzünden.

Diese Woche war es andersrum. Die Stadtebene hielt sich dezent zurück und überließ der Bezirksebene die Bühne. Die nutzte das für ein paar dramatische Auftritte, auch wenn dabei zumeist nur der Tod des Hauptdarstellers am Ende einer nervenaufreibenden Spannungslinie stand.

Da am Wochenende in Chemnitz die Deutschen Meisterschaften stattfanden und Timo Boll seinen Titel holte, um endlich alleiniger Rekordchampion zu sein, gab es fast keine Punktspiele an Samstag und Sonntag. Die Woche gehörte also ganz der Stadtebene und dem Nachwuchs. Im Großen und Ganzen kann man sich nicht beschweren. Ein solides Sieg-Niederlage-Verhältnis sprang am Ende heraus.